Deutsche Medien sind zu staatsnah, kritisiert Wolfram Weimer auf Handelsblatt Online. Vor allem ARD und ZDF seien 2015 zu oft Verstärker der offiziellen Regierungspolitik gewesen und hätten sich zu oft mit der vermeintlich guten Sache gemein gemacht. Doch das "Gutmenschen-Gegurke", sei es bei der Klimapolitik, der Flüchtlingspolitik oder im Ukraine-Konflikt schade der Demokratie. Medien dürften nicht zu Besserungsanstalten der Nation mutieren.
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