Meinung: Erich Sixt sollte nicht aufhören.

Öde Werbung: Erich Sixt (Foto) sollte auch nach seinem Ausscheiden als Geschäftsführer ein Auge auf die Werbung des Autovermieters werfen, schreibt Horizont-Autor Mehrdad Amirkhizi. Zuletzt sei es "ohne groß nachzudenken" nur noch darum gegangen, "auf Teufel komm raus irgendein aktuelles Ereignis aufzugreifen". Ein Negativ-Beispiel sei das Werbemotiv mit Finanzminister Olaf Scholz, der Bezug zu Marke und Produkt seien "ziemlich weit hergeholt".
horizont.net (Paid), facebook.com (Scholz-Motiv), turi2.de (Background)