Meinung: Grönemeyer-Gesundheitsmagazin kann Werner Bartens nicht überraschen.

Gesundheitsblatt Professor Dietrich Grönemeyer von Funke dürfte den Lesern gut als "Einschlafhilfe dienen", urteilt Werner Bartens. Die Themen Rücken, Demenz, Wechseljahre und Yoga seien vorhersehbar, die Umsetzung beliebig und "lasch wie eine kalt gewordene Wärmflasche". Manche Texte "atmen den Stil von Frauenzeitschriften der Achzigerjahre". Grönemeyer tauche hybrid mal als ratgebender Namensgeber auf, mal als externer Kenner.
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)