Meinung: Jens Müffelmanns Abschied bei Springer steht für US-Investment-Stop.

Jens Müffelmann: Gregory Lipinski wertet den Abgang von Springers US-Geschäftsführer als Zeichen, dass der Verlag "keine größeren Investments in den USA" mehr plant - auch, weil der Wettbewerb um journalistische Digitalprodukte dort "knochenhart" sei. Dass der Posten von Jens Müffelmann, der als enger Vertrauter von Mathias Döpfner galt, nicht nachbesetzt wird, deute auf eine Fokussierung auf das Classified-Geschäft hin.
meedia.de, turi2.de (Background)

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