Impf-Debatte: Die Aussage von Joshua Kimmich (Foto), sich vorerst aus Sorge vor Langezeitfolgen nicht impfen zu lassen, ist als Botschaft fatal, schreibt Martin Schneider in der "Süddeutschen Zeitung". Der Bayern-Spieler profitiere nun vor allem von einer "kollektiven Anstrengung, ohne sich daran zu beteiligen": Würden alle so denken und handeln wie Kimmich, "käme man als Gesellschaft nie aus der Pandemie heraus".
sueddeutsche.de (Paid), turi2.de (Background)