Justiz: Häufig gelangen durch die Staatsanwaltschaft falsche oder falsch zu interpretierende Informationen an die Öffentlichkeit, die Journalisten aus Mangel an weiteren Quellen auch so publizieren, beobachtet Investigativ-Chef Hans Leyendecker in der "Süddeutschen Zeitung". Da helfe es den Betroffenen, gegen die beispielsweise ein Verdacht geprüft wird, auch nichts, dass Journalisten rein rechtlich darauf vertrauen können, was Behörden ihnen mitteilen.
sueddeutsche.de (Paid)