Meinung: Karl-Heinz Ruch arbeitet mit dem Ende der Tageszeitung an der “taz”-Mission.

taz: Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch hat schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, als vor der Einstellung von Print die zusätzlich nötigen 22.000 Digitalabos zu verkaufen, beobachtet Uwe Vorkötter. Mit seinem "originellen und kreativen Blick" auf das eigene Blatt sowie die gesamte Medienwelt habe er es sogar fertig gebracht, die "Kapitalismus-Kritiker zu Immobilieneigentümern" zu machen.
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