Meinung: Kommission muss Google-Kartellstrafe besser erklären.

Google: Bei der Milliarden-Strafe der EU-Kommission bleiben zu viele Fragen offen, argumentiert Götz Hamann. Die Höhe müsse erklärt werden. Unklar sei auch, ob der Markt der Anfragen bei Suchmaschinen relevant sei, wie die Kommission meint - oder die Gesamtheit aller Preisvergleiche. Google selbst habe aber auch mit einer Vielzahl an bezahlten Suchergebnissen seinen früheren Ruf der Unparteilichkeit verspielt.
"Zeit" 27/2017, S. 20 (Paid)

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