Meinung: Netflix veröffentlicht Zugriffszahlen nur, um seine popkulturelle Relevanz zu zeigen.

Netflix veröffentlicht in seinem aktuellen Quartalsbericht ausgewählte Zugriffszahlen nur, um die eigene popkulturelle Relevanz zu untermauern, schreibt Jürgen Schmieder in der "Süddeutschen Zeitung". Die ungewohnte Offenheit werde daher nicht zur Gewohnheit, weil Netflix mit seinem Datenmonopol einen Vorteil bei Verhandlungen mit den Produzenten und gegenüber der Konkurrenz habe.
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