Saarland empfiehlt sich mit seinem Werbeverbot "für die Pole Position in Sachen depperte Corona-Vorschriften", kommentiert Ben Krischke. Krischke, der an seinem Wohnsitz in Bayern "einiges gewohnt" ist, fragt sich u.a., ob es eine "schwarze Liste" für Waren gebe, die nicht mehr beworben werben dürfen – und ob Kondome "Produkte des täglichen Bedarfs" sind. Fazit: In der Corona-Bürokratie sticht das Gebot die Logik.
meedia.de, turi2.de (Background)