Meinung: Springers Facebook-Deal sorgt für Unmut bei der Konkurrenz.

Branchen-Gewitter: Springers Partnerschaft mit Facebook "provoziert unter vielen Verlegern Unmut", schreibt Ulrike Simon im "Horizont". Nach Informationen des Blattes nimmt Springer mit dem Deal über die kommende Jahre einen dreistelligen Millionenbetrag ein. Der Verlag kassiere durch die Upday-Kooperation und die überraschende Partnerschaft mit Facebook-News gleich doppelt. Häuser, die sich "billig kaufen ließen oder Mark Zuckerbergs Verlockungen widerstanden, schauen in die Röhre".
horizont.net (Paid)