Blendle könnte dazu führen, dass Journalisten künftig statt um belanglose Klicks, um den gewinnbringendsten Artikel wetteifern, analysiert Stefan Niggemeier. Langfristig könne der Einzelverkauf von Artikeln aus treuen Abonnenten unabhängige Einzelartikelkäufer machen und damit die Mischkalkulation aus teuer und günstig produzierten Inhalten ins Wanken bringen. Blendle startet am Montag in den Regelbetrieb.
"FAS", S. 47 (Paid), turi2.de (Background)