Journalismus darf subjektiv sein und ist damit "nicht schlechter", sagt Ulrike Winkelmann, Co-Chefredakteurin der "taz", im Deutschlandfunk. Objektivität sei im Journalismus schwer einzuhalten, was nicht bedeute, die Fakten zu verdrehen - "vielleicht helfen sie sogar, die Welt besser zu verstehen".
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