Meinung: US-Medien könnten sich durch Führungswechsel diverser aufstellen.

Stellchen wechsel dich: Mehrere US-Medien stehen vor Führungswechseln, die sie für eine diversere Positionierung nutzen könnten, analysiert David Bauder. Ein Augenmerk liege darauf, Spitzenpositionen mit Angehörigen benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu besetzen. Problem: Durch die finanzielle Krise des Journalismus sind viele potentielle Top-Manager*innen abgetaucht - oder hätten derzeit noch kein markantes Profil.
edition.welt.de (Paid)