YouTube schränkt die Reichweite von problematischen Inhalten zwar ein, bietet aber zum Beispiel Verschwörungstheoretikern weiter eine Bühne, schreibt Jakob Wais. Das zeige das Beispiel Ken Jebsen. Dessen Video zu Bill Gates ist auf der Plattform schlechter zu finden, zudem empfiehlt YouTube Zuschauern einen Faktencheck von Philipp Walulis zum Video. Dennoch hat der Clip mehr als 3 Mio Zugriffe, wohl auch, weil Unterstützer das Video auf anderen Plattformen verlinken.
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