Forsa hat bis vor kurzem bei Prognosen zur AfD regelmäßig Zahlen veröffentlicht, die deutlich nach unten von denen anderer Institute abwichen, beobachtet Stefan Niggemeier. Sie würden "in bemerkenswerter Weise oft die politischen Forderungen" von Forsa-Chef Manfred Güllner bestätigen. Andere Institute wollten sich nicht öffentlich zu Güllners Zahlen äußern, könnten sie aber nicht nachvollziehen.
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