Menschenrechts-Debatte: DFB kontert Infantino-Appell.

Konter: Der DFB und neun weitere europäische Fußball-Verbände widersprechen dem Fifa-Chef Gianni Infantino. Sie wollen sich auch weiterhin für Menschenrechte im umstrittenen WM-Gastgeberland Katar engagieren. Infantino hatte die Verbände der 32 WM-Teilnehmer in einem Brief dazu aufgefordert, nicht zuzulassen, dass "der Fußball in jeden politischen und ideologischen Kampf gezogen wird". Die Verbände entgegnen, sie glauben "an die Kraft des Fußballs, weitere positive und glaubwürdige Beiträge für progressiven und nachhaltigen Wandel zu leisten".
zdf.de