Meta-Pressesprecher Andy Stone landet auf russischer Fahndungsliste.

PR-Freiheit? Das russische Innen­ministerium setzt Meta-Presse­sprecher Andy Stone auf seine Fahndungs­liste. Sein Arbeit­geber ist in Russland als "extremistische Organisation" eingestuft, obwohl etwa der Dienst WhatsApp nach wie vor legal nutzbar ist. Ein Anlass für Stones Aufnahme auf der Liste ist nicht bekannt.
derstandard.de