Nach saftiger Preiserhöhung: Verbraucherschutz bereitet eine Sammelklage gegen Dazn vor.

Sportliche Sammelklage: Der Verbraucher­zentrale Bundesverband will mit einer Musterfest­stellungsklage gegen die drastische Preiserhöhung des Sport-Streamers Dazn vorgehen. Seit August 2022 müssen Bestandskunden 29,99 Euro im Monat statt 14,99 Euro berappen. Der Verbraucherschutz hält die entsprechende AGB-Klausel für intransparent. Auf einer Website können betroffene Nutzer ihre Daten hinterlegen. Zu viel gezahlte Abo-Beiträge will der VBZV von Dazn für die Betroffenen zurückholen.
t3n.de, musterfeststellungsklagen.de, turi2.de (Background)