Negative Campaigning macht den Wahlkampf spannender, findet Ben Krischke.

Salz in der Suppe: Negative Campaigning bringt Stimmung in den Wahl­kampf, der lange wie "Bundes­tags­wahl-Appeasement" gewirkt habe, schreibt Ben Krischke bei Meedia. Der Weg zum Sieg sei "selten mit Nettigkeiten gepflastert". Attacken wie die Moses-Anzeige der INSM gegen Annalena Baerbock, das Matroschka-Video zu Armin Laschet oder der jüngste Video-Angriff der CDU auf Olaf Scholz zeigten, dass "die Akteure zunehmend verstanden haben, dass es nach 16 Jahren Angela Merkel ums Ganze geht".
meedia.de