Neuer Laschet-Wahlkampfspot stößt auf Kritik.

Alles nur Show? Armin Laschet erntet Kritik für ein neues Wahlkampfvideo, in dem der Unions-Kanzlerkandidat u.a. über das Holocaust-Denkmal in Berlin läuft. "Stern-TV"-Reporterin Sophia Maier wirft Laschet vor, sich zu inszenieren. T-Online-Journalist Patrick Diekmann kritisiert, Laschet instrumentalisiere das Mahnmal für "politische Eigenwerbung". Eine andere Szene zeigt Laschet, wie er eine Kohlezeche besucht – als einziger mit staubverschmiertem Gesicht. Einige Twitter-Nutzende wittern auch hier eine Inszenierung.
spiegel.de, youtube.com (90-Sek-Clip)