Meinung: Verlage wollen mit kostenpflichtigen Newslettern neue Erlösquellen schaffen.

Newsletter für spezialisierte Zielgruppen könnten sich in Zeiten rückläufiger Auflagen als neues Bezahlmodell für Journalismus durchsetzen, schreibt Grit Eggerichs. Der Tagesspiegel bietet für 179 Euro Newsletter an, die sich an Entscheider aus Politik, Unternehmen und NGOs richten. Dafür gibt es Text im Umfang von rund vier Zeitungsseiten mit spezialisierten Inhalten, die es in die reguläre Tageszeitung nicht schaffen würden. Auch die "Börsen-Zeitung" bietet kostenpflichtige Newsletter zu Wirtschaftsthemen an.
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