Nur die “taz” unterschreibt Vielfalts-Selbstverpflichtung von Pro Quote.

Keine Zeit für Vielfalt? Die Initiative Pro Quote Medien besucht die Chef­redaktionen deutscher Leit­medien und bringt eine Selbst­verpflichtung zur Förderung von Frauen und Diversität mit – lediglich die "taz" unter­schreibt den Vertrag. "Bild", "Welt" und "Focus" hatten keine Zeit für ein Treffen. "Stern", "Zeit", "Süddeutsche Zeitung" und "Spiegel" zeigen Bemühungen und Fort­schritte, wollten sich an die Forderung von Pro Quote, u.a. 50 % Frauen mit diversen Hinter­gründen in allen Führungs­ebenen, aber nicht binden. "FAZ"-Herausgeber Jürgen Kaube sehe keinen besonderen Förder-Bedarf.
mailchi.mp/pro-quote, turi2.de (Background Kaube)