“NZZ” wirbt mit Elefanten im Raum für unausgesprochene Probleme.


ElefaNZZ: Die "Neue Zürcher Zeitung" startet für den deutschen Markt eine Kampagne mit dem Claim "Ansprechen, was im Raum steht". Kern der Kampagne ist die Metapher vom Elefanten im Raum, die ungelöste, aber wichtige politische und wirtschaftliche Entwicklungen in Deutschland adressiert, etwa die Migrations­politik und den Aufstieg der AfD. Die "NZZ" positioniert sich dabei als "Medium für Meinungs­vielfalt und Debatten­kultur", das sich "nicht scheut, das Unaus­gesprochene zu benennen" und aus unter­schiedlichen Perspektiven zu beleuchten. "Wir lassen unseren Leserinnen und Lesern, genauso wie den Betrachtern der Kampagne, Raum für eigene Überlegungen und Meinungsbildung", sagt Luisa Ender, Head Customer Revenue Deutschland der "NZZ". Die Kampagne läuft bis Mitte November auf DOOH-Screens an deutschen Flughäfen, Bahnhöfen und in ausgewählten Groß­städten sowie auf verschiedenen Social-Media-Kanälen. Der Elefant in den Motiven der Kampagne ist computer­generiert.
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