Mit spitzer Feder: Das Pen-Zentrum Deutschland kritisiert die geplante Kürzung seines Writers-in-Exile-Programms durch den Bund. Es sei ein Abschlag von 30 % geplant. In naher Zukunft solle das Programm vom Pen-Zentrum zu einer anderen öffentlich geförderten Institution wechseln. Pen-Vizepräsidentin Astrid Vehstedt sagt: "Das Writers-in-Exile-Programm ist international bekannt und Hoffnung für verfolgte Schriftsteller*innen. Wer das Programm kürzt, gefährdet Menschenleben."
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