People muss mit seiner deutschen Ausgabe nach Lesern und Anzeigenkunden nun auch die deutschen Stars für sich gewinnen, bilanziert Manuela Pauker in "W&V". People-Chef Tom Junkersdorf will mit zunehmend weniger Material vom US-Mutterblatt auskommen. Ein Knutsch-Bild von Schauspieler Elyas M'Barek beim Oktoberfest kommt wie gerufen, weil "People" dadurch auch in anderen Medien und im TV präsent ist - einen eigenen Web- oder Social-Media-Auftritt hat "People" bis heute nämlich nicht.
"W&V" 44/2015, S. 47/48 (Paid)