Philipp Amthor beendet seine Nebentätigkeit für Augustus und spricht von einem “Fehler”.

Rückzug nach Kritik: CDU-Nachwuchshoffnung Philipp Amthor bezieht auf Facebook Stellung zum "Spiegel"-Bericht über seine Lobby-Arbeit. Amthor nennt sie einen "Fehler". "Mein Engagement für das Unternehmen entspricht rückblickend nicht meinen eigenen Ansprüchen an die Wahrnehmung meiner politischen Aufgaben", so der Politiker. Seine Nebentätigkeit habe er daher beendet, die Anteilsoptionen am Unternehmen habe er bereits zurückgegeben. "Ich bin nicht käuflich", argumentiert Amthor.
n-tv.de, facebook.com, turi2.de (Background)