Playboy-Besitzer stellt Print infrage.

Playboy: Die Investmentfirma Rizvi Traverse will weitere 35 % des Bunny-Blatts kaufen und stellt das gedruckte Magazin auf den Prüfstand, schreibt das "Wall Street Journal". Rizvi Traverse greift nach dem Anteil des verstorbenen Gründers Hugh Hefner, der dem Wandel nun nicht mehr im Weg steht. Die Investoren setzen voll auf die Marke und den Lizenz-Verkauf. Unter der Marke Playboy werden Kleidung und Schnaps vertrieben sowie Clubs und Festivals betrieben. Das Magazin verkauft in den USA inzwischen weniger als 500.000 Exemplare.
wsj.com (Paid)

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