Polizei führt Razzien wegen Hass-Postings im Mordfall Lübcke durch.

Mordfall Walter Lübcke: Bei Razzien in zwölf Bundesländern hat die Polizei Wohnungen durchsucht und 40 Verdächtige vernommen, die den ermordeten Kasseler Regierungs­präsidenten im Internet verunglimpft und Gewalt gegen ihn gebilligt haben sollen. Die mutmaßlich strafbaren Beiträge seien "in verschiedenen sozialen Netzwerken" veröffentlicht worden, teilt die Staatsanwaltschaft mit. Laptops und Handys wurden sichergestellt.
sueddeutsche.de