Porträt: Verleger Michael Klett hat eine spielerische Seite und Geduld mit Autoren.

Dr. Michael KlettMichael Klett ist kein an Quartalsergebnissen hängender Zahlenmensch, sondern hat sich als Verleger eine spielerische Seite bewahrt, porträtiert die "FAZ" den Verleger zu seinem 80. Geburtstag. Die Entscheidung, in den 1960ern die deutschen Rechte an "Der Herr der Ringe" zu erwerben, sollte Kletts Wirken an der Spitze des Stuttgarter Ernst Klett Verlags prägen. Der "phantasiebegabte Verleger" leiste sich auch die langfristige Pflege von Autoren, wenn Klett eine Schwäche für einen Schriftsteller hat.
"FAZ", S. 16, blendle.com (Paid)

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