Prisma, Bildbearbeitungs-Hype der Stunde, zeichnet Bilder unter Einsatz künstlicher Intelligenz komplett neu und ist deshalb gerade enorm erfolgreich. Problem 1: Prisma frisst Datenvolumen wie ein Scheunendrescher. Problem 2: Prisma-Nutzer stimmen zu, dass der Dienst ihre Daten Gott weiß wo vermarkten darf. Dieser "Privatsphäre-Alptraum" sollte Fotofreunden allerdings schon von anderen Plattformen bekannt vorkommen – u.a. Instagram legt Gleiches in seinen AGBs fest.
sueddeutsche.de, wired.de