Red Bull erleidet Schlappe vor Gericht gegen britischen Gin-Hersteller.

Red Bull verliert den Rechtsstreit gegen einen britischen Gin-Hersteller. Bullards sei "keineswegs eine logische Markenerweiterung von Red Bull", argumentiert die zuständige Behörde für geistiges Eigentum. Der österreichische Brause-Konzern hatte wegen Namensähnlichkeit geklagt und gefordert, dass Bullards wegen Verwechslungsgefahr u.a. keine Energydrinks und alkoholfreie Getränke mehr anbieten darf.
t-online.de