Regisseur Ulrich Seidl widerspricht im “Süddeutsche”-Interview Vorwürfen, er habe Kinder “ausgenutzt”.

Wehrt sich: Regisseur Ulrich Seidl widerspricht im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" den "Spiegel"-Vorwürfen, er habe am Filmset von "Sparta" Kinder "ausgenutzt". Er wirft dem "Spiegel" vor, nur 48 Stunden für die Beantwortung eines 40-Fragen-Katalogs gehabt zu haben und fühlt sich "Rufschädigung" ausgesetzt. In den letzten Wochen sei Seidl nach Rumänien gefahren und habe den Film den beteiligten Darstellern sowie den Eltern der mitspielenden Kinder gezeigt – für ihn eine "erfreuliche Erfahrung", bei der es nicht zu Beschwerden kam.
sueddeutsche.de (€), turi2.de (Background)