Privatradios in Deutschland erwarten durch die Corona-Krise Werbe-Einbrüche von 30 % allein im März, zitiert Kai-Hinrich Renner in der "Berliner Zeitung" Stephan Ory, Chef der Sender-Lobby APR. Für April und Mai rechnen die Sender mit 60 bis 80 % Minus. Die APR bittet die Länder, die Vertriebskosten für die Verbreitung über UKW und DAB+ zu übernehmen.
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