Reporter ohne Grenzen beklagen Angriffe auf Journalistinnen in Afghanistan.

Pressefreiheit: Reporter ohne Grenzen melden einen Monat nach der Machtübernahme durch die Taliban in Afghanistan eine Zunahme von Angriffen auf Medienschaffende. Die Organisation berichtet von gewalttätigen Übergriffen, Verhaftungen und Misshandlungen. Inzwischen behindern die Taliban demnach auch ausländische Journalisten, etwa einen Fotografen der "LA Times". ROG-Chef Christian Mihr sieht in der Zunahme der Gewalt "einen alarmierenden Wendepunkt im Verhalten der Taliban".
faz.net