RMS-Geschäftsführer Matthias Wahl kritisiert die geplante EU-Urheberrechtsreform.

EU-Urheberrechtsreform: Mit dem Vorhaben, Plattformbetreiber zu verpflichten, die Inhalte von Nutzern auf Urheberrechtsverstöße zu kontrollieren, beschreite die EU "einen gefährlichen Irrweg" und blase "zum Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit im Netz", schreib BVDW-Präsident und RMS-Geschäftsführer Matthias Wahl in einem Gastkommentar im "Handelsblatt". Die EU drohe, die Meinungsfreiheit dem Urheberrecht unterzuordnen. Es könne nicht im Interesse der Nutzer sein, Softwarefilter darüber entscheiden zu lassen, ob Urheberrechte verletzt werden.
handelsblatt.com

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