Rocket Internet verzichtet auf Börsengänge und erwartet Startup-Insolvenzen.

Rocket Internet, Berliner Startup-Fabrik, nimmt sich in der Corona-Krise weiter zurück: Bei der diesmal digital abgehaltenen Haupt­ver­samm­lung gab Chef Oliver Samwer bekannt, in den nächsten zwei Jahren keine weiteren Börsengänge seiner Beteiligungen zu planen. Stattdessen rechne der Company Builder mit Insolvenzen und Verlusten in Millionenhöhe. Im Zuge der Krise sei Rocket Internet als Investor an Startups aus dem Bereich digitale Gesundheit eingestiegen.
gruenderszene.de