Samira El Ouassil sieht im WDR-Themenabend zu Rassismus ein “Zugeständnis”.

WDR-Themenabend zu Rassismus lässt Samira El Ouassil "etwas ratlos zurück". Bei Übermedien schreibt sie: "Weder die Optimistin noch die Pessimistin in mir konnte wirklich etwas aussetzen oder feiern." Der Sendung gelang es nicht, strukturellen Rassismus "auch für eine Person greif- und spürbar werden zu lassen, die nicht davon betroffen ist". Allerdings sei der "Elefant im Raum mal ausführlicher adressiert und beschrieben" worden. El Ouassil findet: "Dass dem Thema so viel Zeit eingeräumt wurde, und das auch noch zur Primetime, ist ein Zugeständnis und zeugt von einem Bewusstsein dafür, wie notwendig das ist."
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