Saskia Esken kritisiert Twitter nach Ausstieg aus EU-Verhaltenskodex.

Falsch­nachrichten­dienst: Nach dem Ausstieg von Twitter aus der freiwilligen EU-Vereinbarung gegen Desinformation kritisiert SPD-Vor­sitzende Saskia Esken die Platt­form. Twitter lasse zu, "dass sexistischer, rassistischer Hass und schlimme Hetze" immer mehr Raum einnehme, sagt sie dem "Handels­blatt". Esken hatte vergangenes Jahr ihren Account stillgelegt. Twitters Abkehr vom Verhaltens­kodex "bestärkt" sie nun in ihrer Entscheidung, sagt sie.
handelsblatt.com, turi2.de (Background)