Vertagt: Im Rechtsstreit um Ruhegeld und Schadenersatz zwischen Ex-Intendantin Patricia Schlesinger und dem RBB ist der erste Verhandlungstag heute nach knapp zweieinhalb Stunden ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Laut "RBB24" habe man sich jedoch "angenähert". Schlesingers Seite hat einen Teilvergleich angeboten, wonach sie bereit wäre, auf 18 Monate Ruhegeld zu verzichten, insgesamt rund 330.000 Euro. Der RBB will dazu erst den Verwaltungsrat konsultieren. Bis Ende Mai sollen Mediationsgespräche eine Lösung bringen.
dwdl.de, n-tv.de, rbb24.de, medien.epd.de (€)
(Foto: IMAGO / epd / Christian Ditsch)