Wikileaks begehe mit der Veröffentlichung aller Dokumente des Sony-Hacks einen Fehler, meint Patrick Beuth. Es gebe keine nachvollziehbare Begründung, warum Wikileaks die Daten ungeschwärzt publiziert. Damit diskreditiere sich die Plattform von Julian Assange selbst, so Beuth.
zeit.de, turi2.de (Background)