“Spiegel”-Artikel über Julian Reichelt bleibt online – versehen mit einer Anmerkung.

Redaktionsschwanz: Der Artikel des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" über die kolportierten innerbetrieblichen Verfehlungen von "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt ("Vögeln, fördern, feuern") ist weiter online - jetzt ergänzt durch einen Redaktionsschwanz, wonach Reichelt "eidesstattlich versichert" hat, von der "Kommunikationsabteilung des Axel-Springer-Verlages nicht über unsere Fragen informiert worden" zu sein. Die Gelegenheit zur Stellungnahme hat demnach Reichelt ohne Schuld des "Spiegel" verpasst.
spiegel.de, turi2.de (Background)