“Spiegel” besetzt 25 Stellen, die ungeplant frei werden.

Spiegel-150Spiegel kann rund 25 Stellen nachbesetzen, weil durch die freiwillige Vorruhestandregelung auch Posten frei werden, die nicht zur Abschaffung vorgesehen waren. Vorzug sollen Mitarbeiter bekommen, die von einer Kündigung bedroht sind, schreibt "Spiegel"-Geschäftsführer Thomas Hass im Verlags-Intranet. Ein Wermutstropfen: Im Haus frisch gepresster Orangensaft wird eingespart und künftig zugekauft.
taz.de

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