“Spiegel” besucht die NetzDG-Sachbearbeiter im Bundesamt für Justiz.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz sorgt im zuständigen Bundesamt für Justiz bisher nicht für Stress, beobachten Melanie Amann und Marcel Rosenbach bei einem Ortsbesuch. Die zuständigen Beamten bearbeiten die wenigen Fälle analog. Das Amt sammelt die Nutzerbeschwerden in Aktenreihen auf Papier, sortiert nach sozialem Netzwerk.
spiegel.de, turi2.de (background)