Zahl des Tages: Etwa 120 Frauen und rund 110 Menschen mit Migrationshintergrund mehr müssten im neuen Bundestag sitzen, um die Gesellschaft repräsentativ abzubilden, analysiert der "Spiegel". Zwar ist das neue Parlament so groß, weiblich, jung und divers wie nie zuvor, die Mehrheit der Abgeordneten sei aber weiterhin "männlich, biodeutsch, Akademiker". Die häufigsten Vornamen sind Stefan und Michael.
spiegel.de (Paid)