“Spiegel”: Gemälde in Kanzleramt könnte für Medien teuer werden.

Künstlich kompliziert: Ein Gemälde im Kanzleramt des Malers Ernst Wilhelm Nay, vor dem Olaf Scholz seit geraumer Zeit Presse­konferenzen abhält, könnte rechtliche und damit teure Folgen für Medienhäuser haben. Laut der VG Bild-Kunst dürfen Fotos, auf denen das Gemälde im Ganzen zu sehen ist, online nur sechs Wochen gezeigt werden und müssen danach entweder käuflich lizenziert oder gelöscht werden. Das Bundes­presse­amt will nun die urheber- und lizenz­rechtlichen Fragen klären.
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