“Spiegel” berichtet über Schikane- und Gewalt-Vorwürfe gegen Til Schweiger – der Schauspieler widerspricht.

Hinter den Kulissen? Der "Spiegel" berichtet über schwere Vor­würfe von aktuellen und ehe­maligen Mit­arbeitenden gegen Til Schweiger. Das Magazin habe mit über 50 Film­schaffenden gesprochen, viele berichten von einem "Klima der Angst" an Schweiger-Sets. Es ist die Rede von verbalem Mobbing gegen Mit­arbeitende und "mindestens" einer Hand­greif­lichkeit gegen­über einem Mit­arbeiter der Produktions­firma Constantin Film. Schweiger soll laut "Spiegel" während vieler Vor­fälle betrunken gewesen sein. Der Schau­spieler wider­spricht den Dar­stellungen über seine Anwältin: Es handle sich um "angebliche Sach­verhalte, die es nicht gegeben hat", und um Vorfälle, die Schweiger "nicht bekannt" seien. Constantin Film nennt die Vor­würfe gegen Schweiger "über­wiegend unvoll­ständig und verzerrend, teil­weise auch wiederum schlicht falsch" und verweist auf seinen Verhaltens­kodex.
spiegel.de (€), bild.de