“Spiegel” sieht Strafanzeige von Till Lindemann als “Litigation-PR”.

Alles nur PR? Der "Spiegel" sieht die angekündigte Straf­anzeige von Rammstein-Frontmann Till Lindemann gegen das Magazin als "Teil der mittlerweile wohl leider üblichen Litigation-PR", sagt eine Sprecherin zu "epd Medien". Die Mitteilung der Anwalts­kanzlei Schertz Bergmann "bauscht auf, wo es nichts auf­zu­bauschen gibt". Der Verlag habe den Sach­verhalt bereits im Zivil­verfahren "umfassend aufgeklärt", die "eingeräumten Versehen" bei der Anfertigung von Stellung­nahmen hätten "erwartbar keinerlei Einfluss" auf die Entscheidung des OLG Hamburg gehabt.
rp-online.de (vorletzter Absatz), medien.epd.de (€), turi2.de (Background)