Springer bittet den designierten "Bild"-Co-Chefredakteur Robert Schneider zum Drogentest, berichtet der "Spiegel". Der bisherige "Focus"-Chef sei nach Unterzeichnung seines Vertrags um einen entsprechenden Nachweis gebeten worden – offenbar unerwartet. Aus Schneiders Umfeld hört der "Spiegel", dass er davon vorher nichts gewusst habe. Ein Springer-Sprecher verteidigt das Prozedere: Wie "in vielen international tätigen Unternehmen üblich" gehöre zur Einstellung inzwischen auch ein Drogenscreening.
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