Message received: Der umstrittene Messenger Telegram hat mehrfach Daten an das BKA weitergereicht, schreibt der "Spiegel". Demnach gehe es um Verdächtige aus den Bereichen Kindesmissbrauch und Terrorismus. Ein solches Vorgehen stellt eine Wende im Verhalten des Dienstes dar, der sich bislang unwillig zeigte, mit Behörden zu kooperieren. Bei anderen Straftaten sei es jedoch noch immer "schwierig", mit Telegram zu sprechen, hört der "Spiegel" aus Sicherheitskreisen.
spiegel.de